Mittwoch, 30. Dezember 2015

Silvester

Als Silvester wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im westlichen Kulturraum, bezeichnet.

Im deutschsprachigen Raum wird am Silvestertag mit einem Guten Rutsch gegrüßt. Der Silvesterabend wird häufig in Gesellschaft begangen. Zum Jahreswechsel um Mitternacht wird meist mit Feuerwerk, Böllern und Glockengeläut gefeiert. Das Feuerwerk sollte in animistischen Glauben früher „böse Geister“ vertreiben und drückt heute auch Vorfreude auf das neue Jahr aus. Bei privaten Silvesterfeiern sind Bleigießen sowie das Öffnen einer Flasche Sekt zum Jahreswechsel weit verbreitet. Die Kirchen bieten nächtliche Gottesdienste.

Sonntag, 27. Dezember 2015

Weihnachten

Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der auch als Stephanstag begangen wird.



Sonntag, 13. Dezember 2015

Advent, Advent


Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich Adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Die Christen gedenken der Geburt Jesu und feiern sie als Menschwerdung Gottes. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt für die römisch-katholische Kirche und die evangelische Kirche auch das neue Kirchenjahr.

Die besten Weihnachtslieder an Heiligabend - Video Mix

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Übung macht den Meister

Übungsmaterialien
Goethe Zertifikat B1

https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzb1/ueb.html


``Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat B1 finden Sie hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen. Sie können direkt online üben, die Modell-, Übungssätze und Informationen als PDF herunterladen und Übungsmaterialien im Webshop bestellen.``
Quelle: Goethe Institut Athen

Dienstag, 12. Mai 2015

Deutsche Welle- Deutsch Lernen

UNTERRICHTSREIHEN - FREIZEIT UND UNTERHALTUNG
10 Computer

Der Computer ist heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Man benutzt ihn zum Arbeiten, Kommunizieren oder Spielen. Das klingt einfach, aber manchmal gibt es auch Probleme mit dem Rechner.

http://www.dw.de/10-computer/a-4713941


Sonntag, 26. April 2015

ÖSD Zertifikat B2 / B2 Jugendvariante

Für die ÖSD-Prüfung Zertifikat B2 / B2 Jugendvariante sollten Kandidat/innen fähig sein, sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert auszudrücken und spontan und fließend ein normales Gespräch mit Muttersprachler/innen zu führen. Mit dieser Prüfung weisen Deutschlernende sprachliche Kompetenz in Kommunikationssituationen nach, die über den privaten Bereich hinaus in den (halb)öffentlichen sowie zum Teil beruflichen Bereich gehen. Im eigenen Spezialgebiet können bereits Texte zu Fachthemen verstanden werden.

Quelle: http://www.osd.gr/de/levels/b2-mittelstufe-deutsch.html


Donnerstag, 23. April 2015

Fit in Deutsch A2

Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat A2: Fit in Deutsch 2 findest du hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen.

https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit2/ueb.html


Mittwoch, 22. April 2015

Fit in Deutsch A1

Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat A1: Fit in Deutsch 1 findest du hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen.

https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit1/ueb.html



Montag, 20. April 2015

Sprichwörter und Volksmund über Hasen


"Da liegt der Hase im Pfeffer." - Aus Deutschland
"Die Augen des Hasen sind eine Sache, die der Eule eine andere." - Aus Griechenland
"Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen." - Aus China
"Wer drei Hasen nachjagt, wird keinen fangen." - Aus Serbien


Freitag, 10. April 2015

Frohe Ostern!

Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament (NT) als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine Pessach-Woche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.

In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.

Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb.



Sonntag, 8. März 2015

Goethe Zertifikat B2 Mündliche Prüfungen

Start Deutsch 1 Modelltest Hören

Goethe Zertifikat A1 Start Deutsch 1 Mündlicher Teil Sprechen 1, 2 und 3

Goethe Zertifikat A1 Start Deutsch 1 Mündlicher T

ZD B1 sprechen Prüfung . Goethe-Institut Zertifikat B1 sprechen Prüfung

Deutsch lernen: B1-Prüfung (DTZ) -- mündliche Prüfung -- (AUSFLUG) gemei...

Deutsch lernen: B1-Prüfung (DTZ) -- sich vorstellen -- Present Yourself

Zahlen lernen und hören - Deutsch lernen - Learn German - Numbers

Donnerstag, 22. Januar 2015

Deutsche Feste und Bräuche Teil 2


Quelle : http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=589&titelid=



Feste feiern macht Spaß. Ich finde, wir sollten ruhig jeden Tag etwas  feiern. Neulich habe ich Großvater vorgeschlagen, jeden Monat meinen "Nichtgeburtstag" zu feiern. Er war überhaupt nicht begeistert: "Zwölf Kindergeburtstage im Jahr, bäh - wie langweilig! Wer soll denn die vielen Geburtstagstorten backen?" Aber zum Glück gibt es ja eine Menge anderer Feste und Bräuche für Kinder. Hier kommen sie.


Mittwoch, 21. Januar 2015

Feste und Bräuche in Deutschland

In Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen. Wir wollen uns daher besonders auf die großen Feste in Deutschland konzentrieren und sie Ihnen vorstellen. Auch historische Hintergründe und Geschichten bieten wir Ihnen teilweise an. Wir hoffen, dass Sie dadurch Deutschland und seine Traditionen noch besser kennen lernen.

Lesen Sie weiter unter:
http://www.derweg.org/feste/kultur/feste.html

Donnerstag, 8. Januar 2015

Frohes Neues Jahr

Wissen ist Macht.
Wissen ist Macht ist im Deutschen ein geflügeltes Wort, das auf den englischen Philosophen Francis Bacon (1561–1626) zurückgeht.

Zum Beispiel: Das Jahr
http://www.duden.de/rechtschreibung/Jahr