Sonntag, 26. April 2015

ÖSD Zertifikat B2 / B2 Jugendvariante

Für die ÖSD-Prüfung Zertifikat B2 / B2 Jugendvariante sollten Kandidat/innen fähig sein, sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert auszudrücken und spontan und fließend ein normales Gespräch mit Muttersprachler/innen zu führen. Mit dieser Prüfung weisen Deutschlernende sprachliche Kompetenz in Kommunikationssituationen nach, die über den privaten Bereich hinaus in den (halb)öffentlichen sowie zum Teil beruflichen Bereich gehen. Im eigenen Spezialgebiet können bereits Texte zu Fachthemen verstanden werden.

Quelle: http://www.osd.gr/de/levels/b2-mittelstufe-deutsch.html


Donnerstag, 23. April 2015

Fit in Deutsch A2

Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat A2: Fit in Deutsch 2 findest du hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen.

https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit2/ueb.html


Mittwoch, 22. April 2015

Fit in Deutsch A1

Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat A1: Fit in Deutsch 1 findest du hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen.

https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit1/ueb.html



Montag, 20. April 2015

Sprichwörter und Volksmund über Hasen


"Da liegt der Hase im Pfeffer." - Aus Deutschland
"Die Augen des Hasen sind eine Sache, die der Eule eine andere." - Aus Griechenland
"Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen." - Aus China
"Wer drei Hasen nachjagt, wird keinen fangen." - Aus Serbien


Freitag, 10. April 2015

Frohe Ostern!

Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament (NT) als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine Pessach-Woche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.

In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.

Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb.