Samstag, 8. September 2012

die Paralympischen Spiele


Die Paralympischen Spiele, auch Paralympics (engl. [ˌpærəˈlɪmpɪks]) genannt, sind die Olympischen Spiele für Sportler mit Behinderung. Die ersten Sportspiele für Rollstuhlfahrer fanden 1948 parallel zu den Olympischen Sommerspielen statt, seit 1960 werden die Weltspiele für Behinderte regelmäßig ausgetragen und seit 1992 sind die Paralympischen Spiele organisatorisch mit den Olympischen Sommerspielen verbunden und finden jeweils drei Wochen danach am gleichen Ort statt. Die ersten Paralympischen Winterspiele fanden 1976 in Schweden statt. Nicht zu den Paralympics gehören die Deaflympics für Gehörlose und die Special Olympics für Menschen mit kognitiver Behinderung.
mehr Infos unter: http://www.paralympic.org/Home

Dienstag, 4. September 2012

Morgenmeer-Poesie

das Meer/ die Ägäis
MORGENMEER

Hier will ich innehalten, will auch ich ein wenig die Natur betrachten.

Des Morgenmeeres und des wolkenleeren Himmels

leuchtend Blau und gelbe Strände. Alles

hell und schön im Licht.

Kavafis Konstantinos


aus dem Buch: Brichst du auf den Ithaka ISBN 9783923728039 / 2002 / 3. Ed. / 264 S


der Parthenon


Der Parthenon (griechisch παρθενών „Jungfrauengemach“) ist der Tempel für die Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos auf der Athener Akropolis.
Er wurde zum Dank für die Rettung der Athener und Griechen durch die Göttin nach dem letzten Perserkrieg im dorischen Peripterosstil erbaut. Im Laufe der Geschichte diente das Gebäude unter anderem auch als Schatzkammer des Attischen Seebunds. Der Parthenon ist eines der berühmtesten noch existierenden Baudenkmäler des antiken Griechenlands und eines der bekanntesten Gebäude weltweit. Das Gebäude beherrscht als zentraler Bau seit fast 2.500 Jahren die Athener Akropolis.


Donnerstag, 30. August 2012

Der Mechanismus von Antikethyra


Der Mechanismus oder Computer von Antikythera ist ein antikes Artefakt aus Zahnrädern, die ursprünglich ein analogrechnendes mechanisches Kalendarium bildeten. Damit ist der Mechanismus von Antikythera der älteste erhaltene Analogrechner der Welt.
Auf der Vorderseite befand sich ein Sonnenkalender mit zusätzlicher Tierkreisanzeige (Zodiakanzeige). Auf der Rückseite befand sich oben ein Mondkalender, der das vorn im Sonnenkalender angezeigte Datum im Mondkalender wiedergab, und zusätzlich noch in einer kleineren Anzeige die beiden jährlichen Austragungsorte der Panhellenischen Spiele anzeigte. Unten auf der Rückseite befand sich ein Eklipsenkalender, der die Daten der Sonnen- und Mondfinsternisse auf die Stunde genau angab.



Dienstag, 21. August 2012

wir lieben die Natur - die Nashörner

Nach den Elefanten sind die Nashörner die größten und gewaltigsten Landsäugetiere. In prähistorischer Zeit gab es sehr viele Arten von Nashörnern, deren Blüte im Tertiär lag.

Heute gibt es nur noch 5 verschiedene Nashornarten weltweit. In Afrika sind 2 Arten vorhanden, das Breitmaulnashorn und das Spitzmaulnashorn. Aus Asien sind noch das Panzernashorn, dass Javanashorn und das Sumatranashorn bekannt, allerdings fast ausgestorben. Das Panzernashorn und das Javanashorn verfügen nur über ein Horn, alle übrigen über 2 Hörner.


Mehr über Nashörner lesen Sie unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Nash%C3%B6rner

Freitag, 10. August 2012

Judo

Judo (jap. 柔道 jūdō [erste Silbe stimmhaft: dʒɯːdoː] wörtlich ‚sanfter Weg‘, ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist. Die darauf basierenden Judo/Jiu-Jitsu-Vorläuferformen wurden durch den Begründer des Judo, Jigoro Kano (jap.嘉納治五郎Kanō Jigorō, 1860–1938), Anfang des 20. Jahrhunderts für den Wettkampf angepasst. Das heißt, viele ursprüngliche Waffen-, Tritt- und Schlagtechniken sowie alle Hebel außer Ellbogenhebel wurden entfernt. Allerdings sind sie im alten Judo (Kodokan Judo) noch vorhanden; dieses dient der Selbstverteidigung. Bei dem heutigen Sportjudo wurden sie entfernt, um aus einer Kunst, die bis dahin vorwiegend zur Selbstverteidigung diente, eine ganzheitliche Lehre für Körper und Geist zu machen. Die verbliebenen Techniken sind hauptsächlich Würfe (jap. Nage Waza), Falltechniken (jap. Ukemi Waza) und Bodentechniken (jap. Katame Waza). Ein Judo-Kämpfer wird auch Judoka genannt.
Quelle: Wikipedia

Samstag, 4. August 2012

mit Deutsch in Bewegung

Ein tolles Projekt!


Erlebe die deutsche Sprache 
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Wer sagt denn, dass man nur durch Prüfungen und mit Diplomen eine Fremdsprache erlernen kann? Wer sagt denn, dass man nur mit einer Reise ins Ausland etwas über die Kultur eines Landes erfährt? Das Projekt „Mit Deutsch in Bewegung“ packt die deutsche Sprache und Kultur in ein Auto und bringt sie zu Ihnen! 

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