Mittwoch, 23. Dezember 2015
Sonntag, 13. Dezember 2015
Advent, Advent
Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich Adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Die Christen gedenken der Geburt Jesu und feiern sie als Menschwerdung Gottes. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt für die römisch-katholische Kirche und die evangelische Kirche auch das neue Kirchenjahr.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Übung macht den Meister
Übungsmaterialien
Goethe Zertifikat B1
https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzb1/ueb.html
Goethe Zertifikat B1
https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzb1/ueb.html
``Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat B1 finden Sie hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen. Sie können direkt online üben, die Modell-, Übungssätze und Informationen als PDF herunterladen und Übungsmaterialien im Webshop bestellen.``
Quelle: Goethe Institut Athen
Dienstag, 12. Mai 2015
Deutsche Welle- Deutsch Lernen
UNTERRICHTSREIHEN - FREIZEIT UND UNTERHALTUNG
10 Computer
Der Computer ist heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Man benutzt ihn zum Arbeiten, Kommunizieren oder Spielen. Das klingt einfach, aber manchmal gibt es auch Probleme mit dem Rechner.
http://www.dw.de/10-computer/a-4713941
10 Computer
Der Computer ist heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Man benutzt ihn zum Arbeiten, Kommunizieren oder Spielen. Das klingt einfach, aber manchmal gibt es auch Probleme mit dem Rechner.
http://www.dw.de/10-computer/a-4713941
Sonntag, 26. April 2015
ÖSD Zertifikat B2 / B2 Jugendvariante
Für die ÖSD-Prüfung Zertifikat B2 / B2 Jugendvariante sollten Kandidat/innen fähig sein, sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert auszudrücken und spontan und fließend ein normales Gespräch mit Muttersprachler/innen zu führen. Mit dieser Prüfung weisen Deutschlernende sprachliche Kompetenz in Kommunikationssituationen nach, die über den privaten Bereich hinaus in den (halb)öffentlichen sowie zum Teil beruflichen Bereich gehen. Im eigenen Spezialgebiet können bereits Texte zu Fachthemen verstanden werden.
Quelle: http://www.osd.gr/de/levels/b2-mittelstufe-deutsch.html
Quelle: http://www.osd.gr/de/levels/b2-mittelstufe-deutsch.html
Donnerstag, 23. April 2015
Fit in Deutsch A2
Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat A2: Fit in Deutsch 2 findest du hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen.
https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit2/ueb.html
https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit2/ueb.html
Mittwoch, 22. April 2015
Fit in Deutsch A1
Zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat A1: Fit in Deutsch 1 findest du hier Übungsmaterialien zum Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen.
https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit1/ueb.html
https://www.goethe.de/de/spr/kup/prf/prf/gzfit1/ueb.html
Montag, 20. April 2015
Sprichwörter und Volksmund über Hasen
"Da liegt der Hase im Pfeffer." - Aus Deutschland
"Die Augen des Hasen sind eine Sache, die der Eule eine andere." - Aus Griechenland
"Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen." - Aus China
"Wer drei Hasen nachjagt, wird keinen fangen." - Aus Serbien
Freitag, 10. April 2015
Frohe Ostern!
Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament (NT) als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.
Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine Pessach-Woche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.
In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.
Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine Pessach-Woche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.
In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.
Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb.
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