Freitag, 28. Dezember 2012

Wann bekommt ihr die Geschenke?

Die Kinder in Griechenland finden ihre Geschenke am 1.Januar unter dem Weihnachtbaum. Die Kinder in Deutschland haben sie am heiligen Abend bekommen. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bescherung )

Und wann bekommt ihr eure Geschenke?

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Weihnachten macht Spaß!

zum Beispiel wenn man Weihnachtslieder singt...

Ihr Kinderlein kommet...
hr Kinderlein kommet, o kommet doch all!
Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall
und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
der Vater im Himmel für Freude uns macht!

O seht in der Krippe im nächtlichen Stall, 
seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
den lieblichen Knaben, das himmlische Kind,
viel schöner und holder als Engelein sind!

Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh,
Maria und Joseph betrachten es froh.
Die redlichen Hirten knien betend davor,
hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.

O beugt wie die Hirten anbetend die Knie
erhebet die Händlein und danket wie sie, 
stimmt freudig , ihr Kinder, wer wollt sich nicht freun?
Stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein.

So nimm uns're Herzen zum Opfer denn hin,
wir geben sie gerne mit dankbarem Sinn, 
und mache sie heilig und selig wie deins.
Und mach sie auf ewig mit deinem nur eins.

...
O du fröhliche, o du selige

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit.
Welt ging verloren,
Christ ist geboren:
Freue, Freue dich o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit.
Christ ist erschienen,
uns zu versühnen:
Freue, Freue dich o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit.
Himmlische Heere
jauchzen dir Ehre:
Freue, Freue dich o Christenheit!




Dienstag, 4. Dezember 2012

vor Weihnachten...


 Erwartung der Weihnacht

Noch eine Nacht – und aus den Lüften
Herniederströmt das goldne Licht
Der wundersamen Weihnachtsfreude,
Verklärend jedes Ungesicht.
Und wieder klingt die alte Sage:
Wie einst die Lieb’ geboren ward,
Die unbegrenzte Menschenliebe
In einem Kindlein hold und zart.
Nun zieht ein süß erschauernd Ahnen
Durch Höhn und Tiefen, Flur und Feld.
Nun deckt geheimnisvoll ein Schleier
Des trauten Heimes kleine Welt.
Dahinter strahlt’s und lacht’s und flimmert’s
Und ist der süßen Rätsel voll,
Durch alle Räume weht ein Odem
Der Freunde, die da kommen soll.
Und draußen nicken Bäum’ und Büsche
So leis’ winterklarer Luft:
Die Kunde kommt, dass neues Leben
Sich wieder regt in tiefer Gruft.
Es knarrt die Eiche vor dem Fenster,
Sie träumt von langer Zeiten Lauf;
Da steigt wohl auch ein froh’ Erinnern
In ihre Krone still hinauf.
O weilt, ihr jugendschönen Stunden,
Verweile du, der Hoffnung Glück!
Vermöcht’ ich’s nur: mit allen Kräften
Der Seele hielt’ ich dich zurück.
Ihr süßen Träume es Erwartens,
Der Wunder und Gedicht voll,
Ihr seid noch schöner als der Jubel,
die Freude, die da kommen soll.

Samstag, 1. Dezember 2012

Langenscheidt Adventskalender 2012

http://www.langenscheidt.de/www.langenscheidt.de/specials/11781

Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!

Freitag, 30. November 2012

Stop Bullying in der Schule!!!


  • was ist bullying? - to bully (englisch) heißt tyrranisieren. "Konkret sind mit Bullying spezifisch schädigende Verhaltensweisen gemeint, die wiederholt und über einen längeren Zeitraum von einem oder mehreren Schülern ausgeführt werden"(Olweus,2002).
  • wer sind die häufigen Opfer von Bullying-Attacken? - Schüler mit sichtbaren Andersartigkeiten und gute Schüler.
  • welche sind die Formen des Bullying? - Physisches Bullying, Verbales Bullying und Relationales Bullying.
  • Gibt es Präventionsmöglichkeiten? - Ja und sie können in Schulunterricht eingebunden werden. Soziale Kompetenzen und Zivilcourage müssen gefördert werden.
Quelle : http://www.docstoc.com/docs/74116034/Abweichendes-Verhalten-Bullying

Samstag, 17. November 2012

Freitag, 26. Oktober 2012

FRIEDEN ΕΙΡΗΝΗ PEACE


Frieden ist im heutigen Sprachgebrauch der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Der Begriff bezeichnet einen Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zur Durchsetzung von Politik ausschließt.




Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik

Das Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik wurde 2005 an der kulturwissenschaftlichen Fakultät unter Dekan Stuhlpfarrer und Rektor Hödl gegründet.

Es ist bislang die einzige Friedensinstitution an einer staatlichen österreichischen Universität und nimmt aufgrund seiner inhaltlichen Zielsetzungen eine besondere Position in der universitären Landschaft ein. Das Zentrum ist in einer historisch konfliktgeladenen Region angesiedelt: zweisprachiges Kärnten, Alpen-Adria-Region. Ein besonderes Profil gewinnt das Zentrum durch die Verbindung von sozial- und kulturwissenschaftlicher Friedensforschung mit Friedenspädagogik.

Es bietet ein Studienprogramm aus verschiedenen Modulen zur Friedensforschung an, das für Studierende aller Fächer offensteht. Bei erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat für eine Zusatzausbildung im Wahlfachstudium Friedensforschung. In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Kärnten bietet das Zentrum eine ebenfalls zertifizierte Zusatzausbildung Politische Bildung an. Auch werden DiplomandInnen und DoktorandInnen in den Bereichen Friedensforschung und Friedenspädagogik betreut.


Freitag, 12. Oktober 2012

Hamburg


Die Freie und Hansestadt Hamburg  ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Hamburg ist mit über 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands, sechstgrößte der Europäischen Union sowie größte Stadt, die nicht Hauptstadt eines ihrer Mitgliedsstaaten ist.
Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands und unter den zwanzig größten Containerhäfen weltweit. Zudem ist Hamburg seit 1982 Sitz des Internationalen Seegerichtshofs.

Die älteste urkundliche Erwähnung datiert aus dem 7. Jahrhundert. Durch seinen Vertrag mit Lübeck im Jahr 1241 wurde Hamburg einer der Gründungsorte der Hanse. Hamburg ist Industrie- und Handelsstandort. Die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt zeigt sich in der Metropolregion Hamburg, einer der insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland, der Stellung des Hafens, als der zweitgrößte in Europa und vierzehngrößte weltweit (Stand 2011), und als einer der wichtigsten Medienstandorte in Deutschland.
Mit mehr als 111 Millionen Tagesbesuchern, über 5 Millionen Gästen und über 9,5 Millionen Übernachtungen jährlich ist Hamburg eines der attraktivsten Tourismusziele in Deutschland. Zu den Zielen der Besucher gehören die Hamburger Innenstadt samt Binnenalster, der Hamburger Hafen mit den St. Pauli-Landungsbrücken, die bekannten Hamburger Bauwerke wie das Wahrzeichen Michel, darüber hinaus temporäre Veranstaltungen und Ereignisse wie der Hafengeburtstag, der Altonaer Fischmarkt, der Hamburger Dom und der Schlagermove. Als weltweit drittgrößter Musicalstandort werden Musicals wie beispielsweise Der König der Löwen aufgeführt. Hamburg hat über 60 Theater und über 60 Museen und verfügt über international bekannte Galerien wie die Hamburger Kunsthalle und das Bucerius Kunst Forum. Bedeutende Messen wie die hanseboot oder die INTERNORGA finden regelmäßig statt. Hamburg gilt als Sportstadt, weil neben den Fußballspielen des Hamburger SV und des FC St. Pauli, den Handballspielen des HSV Hamburg, den Radrennen der Vattenfall Cyclassics, den internationalen deutschen Meisterschaften im Tennis auch das deutsche Spring-Derby ausgetragen wird und jährlich der Hamburg-Marathon stattfindet.

Freitag, 14. September 2012

Samstag, 8. September 2012

die Paralympischen Spiele


Die Paralympischen Spiele, auch Paralympics (engl. [ˌpærəˈlɪmpɪks]) genannt, sind die Olympischen Spiele für Sportler mit Behinderung. Die ersten Sportspiele für Rollstuhlfahrer fanden 1948 parallel zu den Olympischen Sommerspielen statt, seit 1960 werden die Weltspiele für Behinderte regelmäßig ausgetragen und seit 1992 sind die Paralympischen Spiele organisatorisch mit den Olympischen Sommerspielen verbunden und finden jeweils drei Wochen danach am gleichen Ort statt. Die ersten Paralympischen Winterspiele fanden 1976 in Schweden statt. Nicht zu den Paralympics gehören die Deaflympics für Gehörlose und die Special Olympics für Menschen mit kognitiver Behinderung.
mehr Infos unter: http://www.paralympic.org/Home

Dienstag, 4. September 2012

Morgenmeer-Poesie

das Meer/ die Ägäis
MORGENMEER

Hier will ich innehalten, will auch ich ein wenig die Natur betrachten.

Des Morgenmeeres und des wolkenleeren Himmels

leuchtend Blau und gelbe Strände. Alles

hell und schön im Licht.

Kavafis Konstantinos


aus dem Buch: Brichst du auf den Ithaka ISBN 9783923728039 / 2002 / 3. Ed. / 264 S


der Parthenon


Der Parthenon (griechisch παρθενών „Jungfrauengemach“) ist der Tempel für die Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos auf der Athener Akropolis.
Er wurde zum Dank für die Rettung der Athener und Griechen durch die Göttin nach dem letzten Perserkrieg im dorischen Peripterosstil erbaut. Im Laufe der Geschichte diente das Gebäude unter anderem auch als Schatzkammer des Attischen Seebunds. Der Parthenon ist eines der berühmtesten noch existierenden Baudenkmäler des antiken Griechenlands und eines der bekanntesten Gebäude weltweit. Das Gebäude beherrscht als zentraler Bau seit fast 2.500 Jahren die Athener Akropolis.


Donnerstag, 30. August 2012

Der Mechanismus von Antikethyra


Der Mechanismus oder Computer von Antikythera ist ein antikes Artefakt aus Zahnrädern, die ursprünglich ein analogrechnendes mechanisches Kalendarium bildeten. Damit ist der Mechanismus von Antikythera der älteste erhaltene Analogrechner der Welt.
Auf der Vorderseite befand sich ein Sonnenkalender mit zusätzlicher Tierkreisanzeige (Zodiakanzeige). Auf der Rückseite befand sich oben ein Mondkalender, der das vorn im Sonnenkalender angezeigte Datum im Mondkalender wiedergab, und zusätzlich noch in einer kleineren Anzeige die beiden jährlichen Austragungsorte der Panhellenischen Spiele anzeigte. Unten auf der Rückseite befand sich ein Eklipsenkalender, der die Daten der Sonnen- und Mondfinsternisse auf die Stunde genau angab.



Dienstag, 21. August 2012

wir lieben die Natur - die Nashörner

Nach den Elefanten sind die Nashörner die größten und gewaltigsten Landsäugetiere. In prähistorischer Zeit gab es sehr viele Arten von Nashörnern, deren Blüte im Tertiär lag.

Heute gibt es nur noch 5 verschiedene Nashornarten weltweit. In Afrika sind 2 Arten vorhanden, das Breitmaulnashorn und das Spitzmaulnashorn. Aus Asien sind noch das Panzernashorn, dass Javanashorn und das Sumatranashorn bekannt, allerdings fast ausgestorben. Das Panzernashorn und das Javanashorn verfügen nur über ein Horn, alle übrigen über 2 Hörner.


Mehr über Nashörner lesen Sie unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Nash%C3%B6rner

Freitag, 10. August 2012

Judo

Judo (jap. 柔道 jūdō [erste Silbe stimmhaft: dʒɯːdoː] wörtlich ‚sanfter Weg‘, ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist. Die darauf basierenden Judo/Jiu-Jitsu-Vorläuferformen wurden durch den Begründer des Judo, Jigoro Kano (jap.嘉納治五郎Kanō Jigorō, 1860–1938), Anfang des 20. Jahrhunderts für den Wettkampf angepasst. Das heißt, viele ursprüngliche Waffen-, Tritt- und Schlagtechniken sowie alle Hebel außer Ellbogenhebel wurden entfernt. Allerdings sind sie im alten Judo (Kodokan Judo) noch vorhanden; dieses dient der Selbstverteidigung. Bei dem heutigen Sportjudo wurden sie entfernt, um aus einer Kunst, die bis dahin vorwiegend zur Selbstverteidigung diente, eine ganzheitliche Lehre für Körper und Geist zu machen. Die verbliebenen Techniken sind hauptsächlich Würfe (jap. Nage Waza), Falltechniken (jap. Ukemi Waza) und Bodentechniken (jap. Katame Waza). Ein Judo-Kämpfer wird auch Judoka genannt.
Quelle: Wikipedia

Samstag, 4. August 2012

mit Deutsch in Bewegung

Ein tolles Projekt!


Erlebe die deutsche Sprache 
Die GlossoMobil-Tour stellt Ihnen die deutsche Sprache und Deutschland vor!

Wer sagt denn, dass man nur durch Prüfungen und mit Diplomen eine Fremdsprache erlernen kann? Wer sagt denn, dass man nur mit einer Reise ins Ausland etwas über die Kultur eines Landes erfährt? Das Projekt „Mit Deutsch in Bewegung“ packt die deutsche Sprache und Kultur in ein Auto und bringt sie zu Ihnen! 

Erfahren Sie mehr darüber unter:

Dienstag, 24. Juli 2012

der Bremer Bürgerpark

Der Bürgerpark in Bremen, der sich auf einem Teil der alter Bürgerweide erstreckt, ist zusammen mit dem Stadtwald 202,5 Hektar groß. Das sind rund 275 Fußballplätze. 142 Hektar des Parks sind Wald , 30 Hektar sind Wiesen und Rasen, 15 Hektar sind Gewässer- der Emma- und der Meiersee, der Hollersee, der Schwanenteich und der Stadtwaldsee. Es gibt im Bürgerpark rund 31,5 Kilometer Fußwege, etwa 14 Kilometer Rad- und acht Kilometer Reitwege. 

Quelle: Gutmann, Mönch, Der Bremer Bürgerpark, Johann Heinrich Döll Verlag, Bremen, 1990.

Dienstag, 3. Juli 2012

der Fuchs

Ein Rotfuchs in Europa!
Füchse sind aus biologischer Sicht keine systematische Gruppe, sondern durch konvergente Evolution ähnlich geratene Arten der Hunde. Es ist zu unterscheiden zwischen den echten Füchsen, die eine eigene Gattungsgruppe der Familie der Hunde bilden, und den Hundearten, die eigentlich zur Gattungsgruppe der echten Hunde zählen, aber aufgrund ihres Aussehens dennoch als Fuchs bezeichnet werden.

Sonntag, 17. Juni 2012

Sommerpoesie

Xenopoulos Schule www.xenopoulos.gr


Sommer

Ihr singt von schönen Frühlingstagen,
Von Blütenduft und Sonnenschein,
Ich will nichts nach dem Frühling fragen,
Nein Sommer, Sommer muss es sein.

Wo alles drängt und sich bereitet
Auf einen goldnen Erntetag,
Wo jede Frucht sich schwellt und weitet
Und schenkt, was Süßes in ihr lag.

Auch ich bin eine herbe, harte,
Bin eine Frucht, die langsam reift.
Glut des Sommers, komm! Ich warte,
Dass mich dein heißer Atem streift.

Gustav Falke, 1902
Aus der Sammlung Hohe Sommertage

Montag, 14. Mai 2012

Muttertag / Sonntag, den 13.05.2012


An meine Mutter

Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen,
Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe;
Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe,
Ich würde nicht die Augen niederschlagen.

Doch, liebe Mutter, offen will ich's sagen:
Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe,
In deiner selig süßen, trauten Nähe
Ergreift mich oft ein demutvolles Zagen.
Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget,
Dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet,
Und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget?

Quält mich Erinnerung, daß ich verübet
So manche Tat, die dir das Herz betrübet?
Das schöne Herz, das mich so sehr geliebet?

 An meine Mutter
Heinrich Heine (1797-1856)





Dienstag, 1. Mai 2012

Mai!

Der Winter ist vergangen,
ich seh den Maienschein.
Ich sehe die Blümlein prangen,
des ist mein Herz erfreut.
*
So fern in jenem Tale,
da ist gar lustig sein,
da singt Frau Nachtigalle
 und manch`Waldvögelein.
*
Ich gehe einen Mai zu hauen,
hin durch das grüne Gras.
Schenk meinem Buhl die Treue,
 die mir, die Liebste was
*
und bitte, daß sie mag kommen
all an dem Fenster stahn.
Empfangen den Mai mit Blumen,
er ist gar wohlgetan.
 
Ein altes Kinderlied aus Weimarer Handschrift.
 

Mittwoch, 25. April 2012

Ein guter Kellner ist...

in Istanbul

kontaktfreudig
vorsichtig
geduldig
fleißig
pünktlich
flexibel
zuverlässig
höflich
aufmerksam
sympatisch
und  gepflegt!

Samstag, 7. April 2012

Frohe Osterferien!

In Deutschland ist es erst morgen Ostersonntag!
In Griechenland aber müssen wir noch eine Woche warten.

Ostersonntag
Der Ostersonntag ist im Christentum der Festtag der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Es ist der ranghöchste Feiertag im Kirchenjahr. Mit ihm beginnen das Osterfest und die Osterzeit, zugleich beendet die liturgische Vesper des Ostersonntags das Triduum Sacrum (die heiligen drei Tage).

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ostersonntag

Dienstag, 20. März 2012

Wolfgang Amadeus Mozart

"Er war Superstar, er war populär… er war ein Virtuose, war ein Rockidol" - nicht nur Falco kam in seinem 80er-Jahre-Hit "Amadeus" zu dem Schluss: Wolfgang Amadeus Mozart war und ist der Superstar der klassischen Musik. Über 250 Jahre nach seiner Geburt ist sein Werk noch immer aktuell und wird täglich in aller Welt gespielt. Und weil es von Mozart und seiner Familie durch unzählige hinterlassene Briefe viele Informationen gibt, wurde er für die Nachwelt greifbarer als andere Musiker jener Zeit.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Fußball

Quelle: Wikipedia
link: http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball

Fußball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen. Die Spielzeit ist üblicherweise 2 × 45 Minuten, jedoch gibt es auch Variationen, bei der die Spielzeit kürzer oder länger ist. Eine Mannschaft besteht in der Regel aus elf Spielern, wovon ein Spieler der Torwart ist. Der Ball darf mit dem Fuß und anderen Körperteilen gespielt werden, mit Ausnahme der Hände und Arme. Nur der Torwart darf den Ball innerhalb des eigenen Strafraums auch mit diesen Körperteilen berühren.

Montag, 13. Februar 2012

Kinderpoesie

Wer jeden Tag nur Kuchen isst
und Eis und Schokolade,
der weiß ja nicht, wann Sonntag ist,
und das ist wirklich schade.