Dienstag, 24. Juli 2012

der Bremer Bürgerpark

Der Bürgerpark in Bremen, der sich auf einem Teil der alter Bürgerweide erstreckt, ist zusammen mit dem Stadtwald 202,5 Hektar groß. Das sind rund 275 Fußballplätze. 142 Hektar des Parks sind Wald , 30 Hektar sind Wiesen und Rasen, 15 Hektar sind Gewässer- der Emma- und der Meiersee, der Hollersee, der Schwanenteich und der Stadtwaldsee. Es gibt im Bürgerpark rund 31,5 Kilometer Fußwege, etwa 14 Kilometer Rad- und acht Kilometer Reitwege. 

Quelle: Gutmann, Mönch, Der Bremer Bürgerpark, Johann Heinrich Döll Verlag, Bremen, 1990.

Dienstag, 3. Juli 2012

der Fuchs

Ein Rotfuchs in Europa!
Füchse sind aus biologischer Sicht keine systematische Gruppe, sondern durch konvergente Evolution ähnlich geratene Arten der Hunde. Es ist zu unterscheiden zwischen den echten Füchsen, die eine eigene Gattungsgruppe der Familie der Hunde bilden, und den Hundearten, die eigentlich zur Gattungsgruppe der echten Hunde zählen, aber aufgrund ihres Aussehens dennoch als Fuchs bezeichnet werden.

Sonntag, 17. Juni 2012

Sommerpoesie

Xenopoulos Schule www.xenopoulos.gr


Sommer

Ihr singt von schönen Frühlingstagen,
Von Blütenduft und Sonnenschein,
Ich will nichts nach dem Frühling fragen,
Nein Sommer, Sommer muss es sein.

Wo alles drängt und sich bereitet
Auf einen goldnen Erntetag,
Wo jede Frucht sich schwellt und weitet
Und schenkt, was Süßes in ihr lag.

Auch ich bin eine herbe, harte,
Bin eine Frucht, die langsam reift.
Glut des Sommers, komm! Ich warte,
Dass mich dein heißer Atem streift.

Gustav Falke, 1902
Aus der Sammlung Hohe Sommertage

Montag, 14. Mai 2012

Muttertag / Sonntag, den 13.05.2012


An meine Mutter

Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen,
Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe;
Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe,
Ich würde nicht die Augen niederschlagen.

Doch, liebe Mutter, offen will ich's sagen:
Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe,
In deiner selig süßen, trauten Nähe
Ergreift mich oft ein demutvolles Zagen.
Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget,
Dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet,
Und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget?

Quält mich Erinnerung, daß ich verübet
So manche Tat, die dir das Herz betrübet?
Das schöne Herz, das mich so sehr geliebet?

 An meine Mutter
Heinrich Heine (1797-1856)





Dienstag, 1. Mai 2012

Mai!

Der Winter ist vergangen,
ich seh den Maienschein.
Ich sehe die Blümlein prangen,
des ist mein Herz erfreut.
*
So fern in jenem Tale,
da ist gar lustig sein,
da singt Frau Nachtigalle
 und manch`Waldvögelein.
*
Ich gehe einen Mai zu hauen,
hin durch das grüne Gras.
Schenk meinem Buhl die Treue,
 die mir, die Liebste was
*
und bitte, daß sie mag kommen
all an dem Fenster stahn.
Empfangen den Mai mit Blumen,
er ist gar wohlgetan.
 
Ein altes Kinderlied aus Weimarer Handschrift.
 

Mittwoch, 25. April 2012

Ein guter Kellner ist...

in Istanbul

kontaktfreudig
vorsichtig
geduldig
fleißig
pünktlich
flexibel
zuverlässig
höflich
aufmerksam
sympatisch
und  gepflegt!

Samstag, 7. April 2012

Frohe Osterferien!

In Deutschland ist es erst morgen Ostersonntag!
In Griechenland aber müssen wir noch eine Woche warten.

Ostersonntag
Der Ostersonntag ist im Christentum der Festtag der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Es ist der ranghöchste Feiertag im Kirchenjahr. Mit ihm beginnen das Osterfest und die Osterzeit, zugleich beendet die liturgische Vesper des Ostersonntags das Triduum Sacrum (die heiligen drei Tage).

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ostersonntag

Dienstag, 20. März 2012

Wolfgang Amadeus Mozart

"Er war Superstar, er war populär… er war ein Virtuose, war ein Rockidol" - nicht nur Falco kam in seinem 80er-Jahre-Hit "Amadeus" zu dem Schluss: Wolfgang Amadeus Mozart war und ist der Superstar der klassischen Musik. Über 250 Jahre nach seiner Geburt ist sein Werk noch immer aktuell und wird täglich in aller Welt gespielt. Und weil es von Mozart und seiner Familie durch unzählige hinterlassene Briefe viele Informationen gibt, wurde er für die Nachwelt greifbarer als andere Musiker jener Zeit.